Ziele bis 2030
SIGNal Design achtet schon bei vielen Aspekten auf nachhaltiges, umweltbewusstes Wirtschaften. Bestimmte Bereiche sollen gezielt weiter verfolgt werden wie zum Beispiel die Optimierung der Arbeitsprozesse bezüglich der Zertifizierung nach ISO 9001. Auch das Bewusstsein für Ressourcen soll intern wie extern weiter gestärkt werden.
2020 wurde die erste Druckmaschine aus Latex angeschafft. Die verwendeten Tinten sind bei diesem Druckverfahren sehr viel umweltfreundlicher als die herkömmlichen UV-Tinten. Deshalb plant SIGNal in diesem Bereich in Zukunft weitere Investitionen, sodass bis 2030 der komplette Maschinenpark mit Latexdruck betrieben wird.
Die Zukunft der Automobilwelt sieht umweltfreundlicher aus. Auch hier soll beim Bestehenden angeknüpft werden und der Fuhrpark soll nach und nach mit Elektro- oder Wasserstoffautos ersetzt werden.
SIGNal bezieht bereits Strom vom örtlichen Anbieter „Stadtwerke“ 100% ökologischen Strom. Bislang wird der Stromverbrauch also extern bezogen. Der elektrische Fuhrpark wird in Zukunft zusätzlichen Strom benötigen. Geplant ist durch die Investition in Photovoltaik-Anlagen, dass die Stromversorgung komplett eigenständig erfolgt.
Der ökologische Fußabdruck gibt an, wie stark das Ökosystem und die natürlichen Ressourcen der Erde beansprucht werden. Das Ziel ist es, diesen auch in Zukunft weiter zu minimieren.
Seit 2020 ist SIGNal CO²-neutral. Das wird auch für die kommenden Jahre angestrebt. Klimaneutral zu sein bedeutet, dass durch einen Prozess oder Tätigkeit das Klima nicht beeinflusst wird.
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Sebastian Kreuzer
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